Sonntag, 3. Juli 2011

5. Tag - Ziel erreicht!


Heute haben wir die letzte Etappe von Landquart nach St. Margrethen mit dem Velo zurückgelegt. Natürlich nicht ohne unsere 8 kg-Rucksäcke, die uns stets treu begleitet haben. 66 km, 3 Std. 10 Min.

Wir haben es geschafft! In fünf Tagen von der Quelle des Rheins bis nach Hause. Wir haben den Rhein auf seinem Weg vom Rinnsal bis zum mächtigen Strom begleitet. Vielleicht haben wir uns das ein wenig einfacher vorgestellt. Auf jeden Fall wars spektakulär und wir um unzählige schöne Einblicke und Erfahrungen reicher.

Samstag, 2. Juli 2011

4. Tag

Letzt Fussetappe. Wir haben ein riesiges Zwischenziel erreicht. Nachdem wir in der Alten Post Bonaduz excellent zu abend gegessen haben, gings heute von Bonaduz immer dem Rhein entlang nach Landquart. Imposant war auch der Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein in Reichenau.

26 km, 5 Std. 30 Min.

Freitag, 1. Juli 2011

3. Tag

Optisch eine Hammeretappe. Wunderschöne Rheinschlucht. Der Rhein zeigt sich von seiner schönsten Seite und wird im Verlauf unserer Reise immer mächtiger. Nach der gestrigen Monsteretappe sind wir heute von einer etwas beschaulicheren Teilstrecke ausgegangen. Daraus wurde aber nichts, das haben wir spätestens nach km 10 festgestellt, als wir von Versam Station via Superabkürzung nach Versam Dorf raufgekraxelt sind.

Die Vortage machen sich bemerkbar.

Route: Ilanz - Castrisch - Valendas - Versam Station - Versam Dorf - Bonaduz.

20 km, Höhenmeter +1424m/-1469m, 5 Std. 44 Min, sagt Freund Garmin.

Donnerstag, 30. Juni 2011

2. Tag

Nachdem der 1. Tag schon eine mächtige Herausforderung darstellte, vor allem das Wettrennen gegen das Wetter, wurde uns heute noch mehr Durchhaltewillen abverlangt.

Route: Disentis - Cumpadials - ein komplett überflüssiger Aufstieg nach Sumvitg - dann wieder runter nach Surrein - Mittagessen am Dorfbrunnen in Trun - Tavanasa - Ilanz.

32,3 km, Höhenmeter +1336m/-1737m, 6 Std. 40 Min.



Jetzt Regeneration. I love Compeed!

Mittwoch, 29. Juni 2011

1. Tag

Erich hat uns frühmorgendlich und souverän auf den Oberalppass chauffiert. Ab dort rauf zum Tomasee, dann via Milez vorbei an Rueras und Sedrun weiter nach Ilanz. Aufgrund des bevorstehenden Gewitters sind wir praktisch alles am Stück (6 Std. 15 Min.) durchgelaufen. Dafür trockenen Fusses angekommen. War eine mächtige Auftaktetappe unter dem Motto "auf der Flucht mit Tom". Dann ein wohlverdienter Abschluss.




NACHTRAG: 24 km, Höhenmeter +2029m/-2874

Tomasee

Montag, 27. Juni 2011

Letzte Vorbereitungen



Fast alles bereit. Und über die Jacke entscheidet Thomas Bucheli.

Dienstag, 7. Juni 2011

Vorbereitung Teil II

iDans Runkeeper-Aufzeichnung
Auffahrt = Feiertag = frei. So einge Gelegenheit muss genutzt werden, um den Trainingsrückstand auf Wegbegleiter Tom aufzuholen. Kollege iDan musste nicht lange überredet werden. Heraus kam eine frühmorgendliche Wanderung (Start 7.00 Uhr Heerbrugg) in immer dichter werdendem Nebel auf den St. Anton. Wie das i vor dem Dan schon impliziert: Die Tour wurde i-Aufgezeichnet, mit Runkeeper.

Dank auch an unseren Galaxy-Driver, der uns nur für seinen Dienst nur ein paar Bier wollte und gar nicht mal so schlecht gefahren ist ;-).

Donnerstag, 19. Mai 2011

Vorbereitung Teil I

Aus einer bierseeligen Idee geboren: Rhein-Wanderung, später in Tour de Rhin, Via Rhenus, TT-Tour o.ä. umbenannt. Zeitlich unflexibel. Und schlechtes Wetter gibts nicht, sondern nur falsche Bekleidung. Mal sehn. Natürlich will man gut vorbereitet auf so einen Trip gehn.

Ausblick von der "Höchi" zurück auf St. Gallen
Ein Teil der Vorbereitung sollte auch ein Übungs-Wandertag sein. Ziel: einige Stunden am Stück  marschieren und den Körper daran gewöhnen. Start in St. Fiden, dann runter zum "Schaugenbädli", über die Goldach, dann rauf zur "Höchi" und weiter über "Spitzen", "Feldmoos" und "Acker" zum "Fünfländerblick". Runter nach Grub AR, noch weiter runter in die "Mattenbachschlucht", wieder rauf nach Heiden. Leckerer Wurst-Käse-Salat, runter nach Wolfhalden und wieder rauf auf den "Sonder". Wetterglück inklusive und trotz dem tiefer gelegenen Zielort 1000 Plushöhenmeter.

Fazit: toller Tag, müde Knochen und die Erkenntnis, dass der nächste Tag mit Sicherheit härter wird. Vorfreude bleibt.

Freitag, 13. Mai 2011

Unterwegs


Pause mit Ausblick und isotonischer Erfrischung